← Zurück zu unseren Aktiven

Wir stellen vor

Der mahnende Zeigefinger der Fastnacht

Gottfried Hermann ist ein Mann, der nicht nur die Fastnacht, sondern auch das Gemeindeleben von Gau-Bischofsheim maßgeblich geprägt hat. Lange Jahre war er im Vorstand der Fidelen Brüder aktiv und hat mit seinem Engagement den Verein mitgestaltet. Heute ist er verdienter Ehrenmitglied der Fidelen Brüder.

Auch wenn er nicht jedes Jahr auf der Bühne steht, tritt er immer wieder mit pointierten Reden in der Bütt auf. Dabei begeistert er das Publikum mit scharfsinnigen Analysen, humorvollen Geschichten und einem feinen Gespür für die politischen und gesellschaftlichen Themen des Ortes. Sein Markenzeichen? Der mahnende Zeigefinger, mit dem er charmant, aber bestimmt auf Missstände hinweist – stets mit einem Augenzwinkern.

Hallenwart, Kümmerer und heimlicher Pressesprecher des Bürgermeisters

Neben seiner Leidenschaft für die Fastnacht ist Gottfried Hermann eine feste Instanz in Gau-Bischofsheim. Als Hallenwart hat er einen besonderen Blick auf die Geschehnisse in der Gemeinde – und genau diese Erlebnisse verarbeitet er immer wieder in seinen Büttenreden. Ob kuriose Begegnungen in der Halle oder Geschichten aus dem Gemeindeleben – er weiß genau, wie er das Publikum mit seinen Anekdoten zum Lachen bringt.

Doch damit nicht genug: Als Mitglied der Kümmerer setzt er sich aktiv für die Belange der Gemeinde ein und packt überall dort mit an, wo Hilfe gebraucht wird. Andere Bürgermeister haben Pressesprecher – Patric Müller, Bürgermeister von Gau-Bischofsheim, hat Gottfried Hermann. Mit scharfem Verstand und treffsicherem Humor kommentiert er das politische Geschehen im Ort und nimmt dabei kein Blatt vor den Mund.

Ein Mann mit Haltung und Humor

Ob in der Bütt, als Ehrenmitglied der Fidelen Brüder oder als engagierter Helfer in Gau-Bischofsheim – Gottfried Hermann ist ein echtes Urgestein der Gemeinde. Seine Reden sind vielleicht nicht jedes Jahr auf der Bühne zu hören, doch wenn er auftritt, sitzt jede Pointe. Sein mahnender Zeigefinger erinnert daran, dass man die Dinge manchmal mit Humor, aber immer mit einem kritischen Blick betrachten sollte.

Mit seiner Mischung aus Wortwitz, Heimatliebe und einem feinen Gespür für das Zwischenmenschliche bleibt er eine unverzichtbare Stimme der Fidelen Brüder – und das Publikum freut sich jedes Mal, wenn er wieder auf der Bühne steht.